In bewährter Zusammenarbeit mit der Erlebnis Köchin Katharina von Paleske und den Ladies Circle Norderstedt gab es Kürbisgulasch mit und ohne Fleisch, selbstgebackenen Kuchen, alkoholfreien Punsch und Kakao. Zusätzlich wurden an die Gäste des Pik As neue Unterhemden und -hosen sowie Hoodies, Schals, Socken und selbstgestrickte Mützen ausgegeben. Etwa 200 wohnungslose Menschen griffen freudig zu. Immer wieder kamen Gäste und Aktivisten ins Gespräch und „Hat gut geschmeckt“, war nicht nur einmal zu hören.
Apropos Mützen. Wie wäre es, dachten wir uns schon im Frühjahr, wenn der Förderverein PIK AS e.V. die obdachlosen Besucher des Pik As zur kalten Jahreszeit mit warmen Kopfbedeckungen ausstatten würde. Und diese nicht von Spenden bezahlen, sondern möglichst viele Menschen dazu animieren würde, selbst aktiv zu werden und für dieses Projekt zur Stricknadel zu greifen. Gedacht, getan, Vorstandsmitglied Katrin Schmedemann entdeckte auf Facebook die Designerin „Mützen Liesel“ mit fast 15.000 Followern und die war sofort begeistert von dem Projekt… Mehr Informationen zu den Mützen finden Sie im Artikel vorher.